Anlegerschutzanwälte und Verbraucherschützer warnen vor Betrug mit Kryptowährungen!
Der Höhenflug der Bitcoin-Aktien hat einen wahren Hype um Kryptowährungen ausgelöst. Neben seriösen Anbietern sind aber auch schwarze Schafe am Start, die die Goldgräber-Stimmung rund um Bitcoin, Ethereum, Ripple, Cardano & Co. ausnutzen. Dubiose Unternehmen und Privatpersonen präsentieren sich in Facebook-Gruppen, auf Instagram und in Messenger-Diensten oder kontaktieren Verbraucher unaufgefordert per E-Mail. Sie versprechen finanzielle Freiheit, hohe Rendite oder dauerhaftes passives Einkommen durch Krypto-Mining, Handel oder Investitionen in neue, angeblich zukunftsweisende Kryptowährungen.
Seriöse Krypto-Projekte wie etwa das Pi Network, von Dr. Nicolas Kokkalis, Stanford werd durch die schwarzen Schafe der Krypto-Branche in ein zwielichtes Licht gerückt und die Reputation des internationalen Crypto Movement nachhaltig geschädigt. Wir stoppen dies.
Nicolas Kokkalis ist Postdoktorand für Informatik an der Stanford University, wo er im Bereich Social Computing forscht. Derzeit unterrichtet er einen Studiengang zum Entwerfen dezentraler Anwendungen in Blockchain. In seiner frühen Promotion In seiner Arbeit schuf er ein Framework, das die Programmierung auf fehlertoleranten verteilten Systemen vereinfacht. Diese Arbeit gilt auch für heutige Blockchains. Dr. Kokkalis verfügt über Erfahrung in der Entwicklung viraler sozialer Anwendungen mit Apps, die über 20 Millionen Nutzer mit außergewöhnlichen Engagement- und Retentionsraten anziehen und 2009 mit dem Facebook Fund Award ausgezeichnet wurden. Er war Mitglied des Gründungsteams von StartX, einer gemeinnützigen Unternehmergemeinschaft und Accelerator für Stanford-Tochtergesellschaften, wo er von 2010 bis 2018 als CTO tätig war. Er hat einen Ph.D. in Computer Engineering und einen Master in Management Science and Engineering von der Stanford University. Das von ihm Anfang 2019 ins Leben gerufene Pi Network Projekt ist eine systemische Anwendung auf Basis der Blockchain Technologie und hat zum einen zum Ziel, den digitalen Wandel dem Durchschnittsbürger durch monetäres Teilhaben an neuen Wertschöpfungsmodellen, näherzubringen. So beinhaltet das Projekt unter der Adresse minepi.com/siehe Video auch eine eigene Kryptowährung, bzw über eine Anwendungs Funktion(App) mit der auf ganz einfache Weise mit einem standard Smartphone diese digitale Währung „verdient“ werden kann. Zum anderen soll damit auch das “Normalisierungsverständnis” gegenüber dem, für viele Menschen einfach nicht greifbaren “digitalen Etwas” vergrößert un die Angst vor den digitalen Veränderungsprozessen genommen werden. Beispiel: Kryptowährungen wie Pi sind nicht anderes als eine Form von anderem, nämlich “digitalen” Geld.
Pi ist für und von gewöhnlichen Menschen (everyday people).
Pi ist ein Langzeitprojekt, das auf die Geduld und die Unterstützung der Mitglieder weltweit angewiesen ist.
Pi ist eine Kryptowährung, die die Macht in deine Hände legt.
Weiterführende, detaillierte Infos zum Projekt unter Pi-Network-Info
Wenn Sie allerdings vermuten, bereits Betrugsopfer eines Bitcoin- bzw. durch eine andere Betrugsform mit progressiver Kundenwerbung geworden zu sein handeln sie sofort und
zögern Sie nicht sonden kontaktieren Sie uns möglichst über dieses Anfrageformular. In dringenden Fällen, z.b. wenn Gefahr im Verzug, kontaktieren Sie die Polizei und Sie erreichen uns auch über Tel: 06021-9009292
Konnten die, auf der systemischen Blockchain-Anwendungstechnologie basierenden Kryptowährungen wie z.b. Bitcoin und Ethereum, um exemplarisch die bekanntesten Vertreter dieser digitalen Währungen zu nennen, nach Jahren des Nischendaseins (Erstes Auftreten in 2009) kaum Aufmerksamkeit in breiten Bevölkerungsschichten erreichen, so konnte nicht erst seit dem, Anfang 2017 einsetzenden Crypto-Hype anscheinend plötzlich jedermann/jedefrau mittels Kryptowährungen große Gewinne erzielen – sofern man das richtige Näschen dafür hatte, welche der, wie die Pilze aus dem Boden schießenden “Coins” oder “Crypto currencies“, wie die neuen Kryptowährungen auch genannt werden, vermutlich die Aufmerksamkeit von Investoren auf sich ziehen würden. Anders ausgedrückt: Es war ein neues Terrain für IT-Finanz-Spekulationen entdeckt, welches mit sogenannten (häufig nur vorgeschobenen) FinTech-Projekten, also IT-Entwicklungsprojekten im Umfeld der Finanzdienstleistungsbranche mit tatsächlich nachgewiesenen/nachweisbaren Ergebnissen traumhafte Gewinne ermöglicht wurden. Seitdem konnten Start-Ups und deren Gründer – auch wenn diese nur marginal irgendwie mit Blockchain, Crypto oder Coinwallets in Verbindung gebracht wurden, sehr viel Geld einsammeln sammeln für beabsichtigte Geschäfte mit der Blockchain-Technik. Aber wo es Licht gibt, ist meist auch Schatten und wo ein Boom entsteht boomt i.d.R. unmittelbar auch der Betrug.
Wenn dann noch die Spekulationsgier und/oder “FOMO“, die englische Abkürzung steht für “Fear of missing out” also die “Angst, etwas zu verpassen” geweckt ist, so fallen bei vielen “so mit Crypto und nicht mit Coronavirus Infizierten” natürliche Hemmungen. So weicht sachliches Beurteilen eines Risikos einem beschönigenden Empfinden des Einzelnen, insbesondere wenn dieses durch eine gezielt eingesetzte Gruppendynamik als Vetriebsinstrument bei Massenveranstaltungen das Zugehörigkeitgefühl zu etwas Besonderem anspricht: “Ich gehöre zu den Gewinnern” … und mal ehrlich, wer von uns will nicht zu den Gewinnern gehören?
Diese menschliche Schwäche wissen gewiefte Vertriebsorganisationen mit perfiden Techniken zu nutzen: Oft vermarkten dabei Betrüger kriminelle Schneeballsysteme die, wie wir alle wissen sollten(!) auf stetiges, überproportionales Wachstum abzielen und im Ergebnis IMMER EINEN ZUSAMMENBRUCH DES SYSTEM zur Folge haben und Im Ergebnis häufig in einem sogenannten “Exit Scam”
Exit Scam? Ok, aber was heißt das bezogen auf Wertanlagen mit Kryptowährungen?
Nun, wenn man sich mit einigen Bitcoin, Ethereum (Ether) oder anderen Cryptocoins gängiger, unterschiedlicher Kryptowährungen eindeckt “Diversifikation” (hierzu kauft man auf speziellen Kryptohandelsplätzen – auch “Exchanges” genannt mit realen Geld als sogenannte FIAT-Währung, wie EURO oder US$ genannt werden, seine Wunsch-Cryptocurrency-Coins), ist man in der Regel vor großem Verlust geschützt – und das bei realen, zuweilen extrem ausgeprägten, überdurchschnittlichen Kursgewinnchancen – sofern man sich Grenzen bei der Anlagehöhe setzt, dabei nur Werte einsetzt, auf die man nicht unbedingt angewiesen ist und vor allem die Zeit hat, auch etwaige Kursrückgänge zu verkraften ohne in Kauf- oder Verkaufspanik zu verfallen. Aussitzen des Kursverfalls ist hier nicht die schlechteste Entscheidung.
Ganz anders sieht es aus wenn, Sie in ein Blockchain- oder Crypto-Projekt (Start-Up) investieren wollen, oder von Freunden/Bekannten bzw. auch von Arbeitskollegen, die bereits in ein Projekt investiert haben, dazu animiert werden, in eine ach so tolle Sache mit sicheren sagenhaften Gewinnen zu investieren, welche eine Finanzierungs-möglichkeit mit dem Kürzel “ICO” Initial Coin Offering” nutzt.
HIER HEIßT ES VORSICHT – UND KEIN PROJEKT IST SO EILIG, ALS DASS MAN SICH NICHT DIE MEINUNG EINES UNBETEILIGTEN NEUTRALEN DRITTEN EINHOLT.
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